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As time goes (by)€
In Bezug auf die StartUp-Welt sind die Fakten bekannt: Gerade mal 50% aller Neugründungen halten länger als drei Jahre, nach fünf Jahre sind noch ca. 10 Prozent erfolgreich im Rennen. Im Mittelstand werden leider auch viele Projektansätze nicht strategisch eingerahmt und nach einem erfolglosen Ablauf wieder abgebrochen. Recherchiert man im Netz z.B. die "Top 10 mistakes an how to avoid them", findet man mindestens die Hälfte im strategischem Umfeld! Ähnlich verhält es sich im Mittelstand und KMU, die schon länger auf dem Markt sind und sich neuen Herausforderungen stellen müssen, um den Erfolg fortzusetzen. In den Großkonzernen gibt es dafür eigene Strategieabteilungen mit Experten:innen, die entsprechende Fehlentscheidungen viel besser "ausbügeln" können.
STARKETING® ist die wirksam(s)te Methode, um in kurzer Zeit effektiv zu supporten!
STARKETING® bildet sämtliche Prozesse für bessere Handlungserfolge ab!
STARKETING® ist bezahlbar - von 1K EUR bis 3K EUR, je nach Größe des Unternehmens und
Umfang der Projektleistungen*!
Wie ein Workshop abläuft, here we go:
PLATFORMING.
Der erste Teil des Workshops besteht darin, Informationen aus dem Workshop-Team zu sammeln und ein gemeinsames Verständnis (!) für die Marketinbegriffe zu schaffen. Das ist unabdinglich (!), denn die beteiligten Entscheider kommen oft aus den verschieden(s)ten Disziplinen der Unternehmensführung. Durch die erfahrene Moderation aus über hundert Workshops und auf Basis der herrschenden Praxis und Theorie (!) wird für alle Workshop-Teilnehmer:innen das fachliche Fundament geschaffen, auf dem die weiteren Entscheidungen möglich sind.
METHODIK.
Der Hauptteil des Workshops besteht aus einer sehr genauen Analyse der unternehmerischen To Dos für eine hervor Ragende (!) Marktstellung. Dazu gehört eine überzeugende Positionierung - einerseits in der Wahrnehmung der Anspruchsgruppen und andererseits in der Abgrenzung gegenüber dem Wettbewerb.
STARKETING® setzt sich als Akronym wie folgt zusammen:
S steht für STÄRKEN, denn man ist nur erfolgreich in dem, was man kann (!). Die Analyse mündet in einer Aufsplitterung zentraler Powerstärken, Hauptstärken und Nebenstärken, alles andere müssen Sie nämlich später als externe Leistung einkaufen (siehe unter "K").
T steht für TÄTIGKEITS/GESCHÄFTS/HANDLUNGSFELDER. Fokussierung und Segmentierung sind hier die Stichworte: Leider verzetteln sich zu viele Unternehmen mit ihrem Angebot, das Ergebnis ist oft ein zu diffuser Marktauftritt. Daher werden in diesem Modul die erfolgsversprechendsten Tätigkeitsfelder präzisiert - und oft auch neue, innovative gefunden!
A steht für ANSPRUCHSGRUPPEN, und zwar im Idealfall alle wichtigen Stakeholder des Unternehmens - mit besonderer Analyse der Ziel/Kundengruppen, denn diese finanzieren das Unternehmen langfristig. Klingt immer so einfach, aber schauen Sie auf die Startup-FuckUp-Tabelle nach: "Lack of focus!"
R steht für RELEVANZ und damit die Nutzenargumentation gegenüber den Kunden. Das wichtigste Modul, denn hier wird der Umsatz gemacht: Wenn die Kunden:innen keinen Nutzen im Produkt oder der Dienstleistung sehen, verbunden mit allen relevanten Erfolgsfaktoren, wird das Unternehmen scheitern. Nochmal ein Blick auf die oben genannte Tabelle: "Building something that nobody wants" ist der entscheidende Faktor für den unternehmerischen Erfolg (nein, natürlich das Gegenteil)! Welche sind aber nun die dringendsten Probleme Ihrer Kund:innen? Hier werden die zentralen Engpässe der Kund:innen des Unternehmens systematisch analysiert.
K steht für KOOPERATIONEN, die für die Umsetzung im Markt nötig werden, wenn sie aus eigenen Stärken nicht realisiert werden können: entweder frei einkaufen, einstellen oder beteiligen. Je nachdem, wie und wo Ihr Unternehmen im Markt agiert, wird hier überlegt, mit welchen Kooperationspartnern sie die Unternehmensziele (noch besser) erreichen können.
POSITIONIERUNG
Mit der Positionierung wird die Strategie für die nächste Zukunft Ihres Unternehmens festgelegt. Die Hauptgründe des Scheiterns vor allem junger Unternehmen aber auch zu statischen KMU liegen nachweislich in einer falschen (nicht-relevanten!) Marktstellung (um es vorwegzunehmen: Nische schlägt Breitmarkt). Das soll mit der STARKETING®-Methodik vermieden werden.
CORPORATE BRANDING
In diesem Modul werden durch ein intensives "brandstorming" aktuelle Aspekte der Markenbildung- bzw. -führung betrachtet. Ziel: Ein einheitlicher Auftritt für die externe und interne Markenkommunikation. Unternehmen mit einer starken Unternehmensmarke ("Corporate Brand") haben nachweislich entscheidende Wettbewerbsvorteile. "Products are created in factories, brands are created in minds" - was das konkret bedeutet, damit setzen sich leider viel zu wenige Unternehmen auseinander.
ZIELE
Bei der Festlegung der Ziele geht es nicht mehr um die Strategie, sondern um die geplante operative Umsetzung in den nächsten Quartalen. Welche Marketing- und Kommunikationszielen sollen kurz-, mittel- und langfristig erreicht werden?
PROFILIERUNG
Jedes Unternehmen - StartUp, KMU oder größerer Mittelstand - bewegt sich heute auf vielen kommunikativen Spielfeldern. Dabei spielt die sog. "Integrierte Kommunikation" eine wesentliche Rolle, vor allem im Zusammenspiel von Online- und Offline-Medien. Wichtig ist hierbei der zeitliche, inhaltliche und mediale Gleichklang des Markenauftritts. Das gilt für Small Brands wie für Big Brands.
Implementing.
Damit ist vor allem die Umsetzungsaktivität nach einem Workshop gemeint: Aus einem Zögern der ersten Umsetzungsmaßnahmen nach einer entscheidungsrelevanten Meetingrunde (die ein Workshop immer sein sollte) folgt leider oft eine zu große fortgesetzte Passivität. Frage: Wieviele Workshops haben Sie schon erlebt, in denen viel zu lange aneinander vorbeigeredet wurde? Und, noch blöder: Nix bei rausgekommen ist? Nach einem STARKETING®-Workshop erhalten Sie ein FACTBOOK (in der L-Version), in dem die wichtigsten Punkte zusammengefasst sind. Inklusive 72-Stunden-Regel (innerhalb der ersten 72 Stunden muss mit Umsetzungen begonnen worden sein).
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