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Die Weiterentwicklung einer der erfolgreichsten Managementlehren im Mittelstand. 

Unternehmensfelder wie Strategie, Marketing und Marke gehören eher zu den "weichen" Wissenschaften - in Theorie und Praxis finden sich dort zahlreiche Denkschulen, Deutungen und Definitionen. Für StartUps und Mittelstand bringt dies einiges an Herausforderung mit sich, "da durchzublicken" und eine passende Methodik für die anstehenden Aufgaben auszuwählen.

Definieren heißt begrenzen.
Strategie wird oft von Entscheidungen bestimmt, die von der Ansprache in den Markt eher breit statt spitz geprägt sind. Aber: "Wer zu viele Hasen jagt, fängt letztlich keinen". Zu einer notwendigen Nischenausrichtung gehört somit die strategische Grundlage, die - wenn nicht vorhanden - vor allem bei StartUps zu einer Verzettelung bei der Marktansprache führen kann.

Strategie mit Substanz.
In einem STARKETING®-Power-Workshop werden folgende kritische Erfolgsfaktoren als sog. magisches Quadrat für eine erfolgreiche Marktstellung bearbeitet:

-Strategie...mit dem STARKETING®-Modell
-Marketing...mit der Marketingcode-Formel "1-3-4-12-C-M-I", siehe dazu auch Video II
-Positionierung...mit den wichtigsten Voraussetzungen für die Markendefinition
-Marke...mit im Markt bekanntesten Modell(en), verständlich und nachvollziehbar

STARKETING®... 

...bildet sämtliche Ebenen ab, die für die strategische Analyse entscheidend sind. 

...bildet durch den konsequent kausalen Aufbau der einzelnen Ebenen einen systematischen Filter, um damit in kurzer Zeit eine schlagkräftige Marktstellung zu erneuern bzw. zu festigen.

...ist bezahlbar und bringt Ihnen einen profitablen ROI-Nettonutzen. Je nach Größe und Umfang des Workshops sind die Unternehmen in folgenden Kundengruppen aufgeteilt: S,M oder L. Mehr dazu im Video Nr. IV Preise + Orte und im QuickPDF/White Paper).

Interessant?

Im Folgenden geht's umfassender zur Methode und seinen einzelnen Bausteinen:

Das STARKETING®-Modell.

DEFINITION UND AUFBAU DER KERNKOMPETENZEN (POWERSTÄRKEN, STÄRKEN, NEBENSTÄRKEN)

AUBAU DES PROFILS DER UNTERNEHMENSMARKE DURCH FESTLEGUNG DER MASSNAHMEN OFF- UND ONLINE

: SEGMENTIERUNG DER WICHTIG(ST)EN ZIELGRUPPE/

STAKEHOLDER

SEGMENTIERUNG DER BESTEN ZIEL- UND KUNDENGRUPPEN 

ERUIERUNG DER WICHTIGSTEN GESCHÄFTSFELDER

KONKRETISIERUNG DER UNTERNEHMENSZIELE MIT TIMING UND BUDGET

ANALYSE DER BRENNENDSTEN PROBLEME DURCH DIE RELEVANT(EST)EN ENGPÄSSE DER KUNDEN 

DEFINITION DER UNTERNEHMENS-MARKE FÜR DAS EXTERNE UND INTERNE UMFELD

FESTLEGUNG DER

POSITIONIERUNG ALS

UNTERNEHMENSMARKE

ANALYSE DER BRENNENDSTEN PROBLEME DURCH DIE RELEVANT(EST)EN ENGPÄSSE DER KUNDEN 

pls. swipe over

AUFLISTUNG NOTWENDIGER KOOPERATIONSPARTNER FÜR DIE ZUSAMMENARBEIT

: SEGMENTIERUNG DER WICHTIG(ST)EN ZIELGRUPPE / STAKEHOLDER

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Wie ein STARKETING®-Powerworkshop abläuft, erfährt man genauer hier:
 
Platforming - der Start.
Wie im Pitch-Statement ("Worum es geht") schon gesagt: An z w e i Workshop-Tagen die wesentlichen Aspekte des magischen Vierecks abarbeiten: Strategie, Marketing, Positionierung, Marke. Ok, es sind lange Tage. Von morgens bis open end. Danach sind alle Beteiligten aber einen großen Schritt weiter. 

Der erste Teil des Workshops besteht darin, Informationen aus dem Workshop-Team zu sammeln und ein gemeinsames (!) Verständnis für die verschiedenen Marketing-Fachbegriffe zu schaffen. Das ist sehr, sehr wichtig, denn die beteiligten Entscheider kommen oft aus den verschieden(s)ten Disziplinen der Unternehmensführung und haben unterschiedlichste Perspektiven auf die Themen des magischen Quadrats. Durch die erfahrene Moderation und auf Basis der herrschenden Praxis und Theorie wird für alle Teilnehmer:innen das fachliche Fundament geschaffen, auf dem die weiteren Schritte der Workshop-Entscheidungen möglich sind. 

STARKETING® setzt sich als Akronym wie folgt zusammen:

S steht für Stärken, denn man ist nur erfolgreich in dem, was man kann (Stärken stärken vs. Schwächen stärken, denn damit wird man nur Durchschnitt). Die Analyse mündet in einer Aufteilung in zentrale Powerstärken, Hauptstärken und Nebenstärken - die Basis für den Erfolg. Alles andere müsste nämlich später als externe Dienstleistung eingekauft werden (s.u. unter "K")!
 
T steht für Tätigkeitsfelder. Hier werden die für das Unternehmen gewinnbringend(st)en Geschäftsfelder ermittelt. Fokussierung und Segmentierung sind in diesem Zusammenhang wichtige Stichworte - die erfolgversprechendsten Tätigkeitsfelder werden präzisiert und oft auch neue, innovative gefunden!
 
A steht für die Anspruchsgruppen, und zwar alle wichtigen Stakeholder des Unternehmens - mit besonderem Blick auf die Ziel- und Kundengruppen, denn diese finanzieren das Unternehmen langfristig!
 
R steht für Relevanz. Das wichtigste Modul, denn hier wird der Umsatz gemacht: Wenn der Kunde keinen Nutzen im Produkt oder der Dienstleistung sieht, wird das Unternehmen scheitern. "Building something that nobody wants" ist leider auch oft ein entscheidender Faktor für den unternehmerischen Misserfolg. Welche aber nun die dringlichsten Probleme sind: Hier werden die zentralen Engpässe Ihrer Zielgruppen und bestehenden Kunden systematisch analysiert!
 
K steht für Kooperationen, die für die Umsetzung im Markt gebraucht werden, wenn sie aus eigenen Stärken nicht realisiert werden können: entweder frei einkaufen, einstellen oder beteiligen. Je nachdem, wie und wo Ihr Unternehmen im Markt agiert, wird hier analysiert, mit welchen Kooperationspartnern die Unternehmensziele (noch besser) erreicht werden können!
 

Positionierung
Mit der Positionierung wird die Profilierung der Zukunft abgesteckt, es geht um die Vermittlung des zentralen Wertversprechens im Wege einer Markenidentität. Fakt ist: Die Hauptgründe des Scheiterns vor allem junger Unternehmen und KMU liegen viel zu häufig in einer nicht-relevanten oder unzureichend definierten (Mantel-)Positionierung. Das - und noch viel mehr - soll mit der STARKETING®-Methode manifestiert werden.
 
Corporate Branding
In diesem Modul werden durch ein intensives "Brandstorming" die wichtigsten Aspekte der Markenbildung analysiert. Ziel: Ein einheitlicher Auftritt für die externe und interne Markenkommunikation. Unternehmen mit einer starken Unternehmensmarke (Corporate Brand) haben nachweislich entscheidende Wettbewerbsvorteile. "Products are created in factories, brands are created in minds". Was das konkret bedeutet, damit setzen sich leider viel zu wenige Unternehmen auseinander.
 
Ziele
Bei der Festlegung der Ziele geht es nicht mehr um die Strategie, sondern um die geplante operative Umsetzung in den nächsten Quartalen. Welche Marketing- und Kommunikationsziele sollen kurz-, mittel- und langfristig erreicht werden?
 
Implementierung
Hier wird idealerweise die Customer Journey der Unternehmen geplant. Studien sagen, dass innerhalb der ersten 72 Stunden mit den ersten Implementierungs-Maßnahmen begonnen werden sollte. Ziel muss sein, eine "decision fatique"-Symptomatik zu vermeiden.​ Ein STARKETING®-Workshop hat immer konkrete Handlungsempfehlungen zur Folge, die die wichtigsten Erkenntnisse zusammenfassen.
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