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STARKETING DEATILS

STARKETING

Das Starketing-Modell

STARKETING®
Stärken
Tätigkeitsfelder
Anspruchsgruppen

C1

Profilierung
Ziele

C4

Relevanz
Kooperationen

C2

Branding
Positionierung

C3

C1

Competence

Steht für die richtungsweisende Stärken- und Tätigkeitsanalyse.

Stärken

Analyse der konkreten und potenziellen Stärken Ihres Unternehmens im Workshop sowie Abgleich mit den wichtigsten Einflussfaktoren im Markt. Das Ziel: Definition der Kernkompetenzen und Aufbau und Spezialisierung.

Das STARKETING folgt hierbei, wie alle noch folgenden Module, einem moderierten Fragenkatalog als durchgehend roter Faden.

Tätigkeitsfelder

Erfolg nur in der Spezialisierung: Leider bieten vor allem junge Unternehmen einfach zu viel an und schwächen sich durch zu allgemeine, nicht segmentierte Angebote, was oftmals einen diffusem Auftritt der Marke zur Folge hat. Daher werden in diesem Modul die erfolgversprechendsten Tätigkeitsfelder präzisiert – sowie auch neue, interessante und innovative Felder entwickelt!

Anspruchsgruppen

Oder auch neudeutsch Stakeholder. Es kommt längst nicht mehr nur auf die Kunden an sich an, sondern auf alle Bezugsgruppen zu einem Unternehmen. Wo kann die Company bei ihnen den größten Nutzen bringen?

In diesem Themenfeld werden die wichtigsten, dringendsten und damit relevantesten Engpässe der Kunden systematisch analysiert, so dass in der Nische die Kunden am wirkungsvollsten angesprochen werden können.

 Welche sind nun die dringendsten Probleme der bestehenden und potentiellen Kunden?

C2

Clients

Steht für die detaillierte Betrachtung aller Herausforderungen der Kundengewinnung.

Relevanz

Welche sind nun die dringendsten Probleme der bestehenden und potentiellen Kunden? Wo kann die Company bei ihren Kunden den größten Nutzen bringen? In diesem Themenfeld werden die wichtigsten, dringendsten und damit relevantesten Engpässe der Kunden systematisch analysiert, so dass in der Nische die Kunden am wirkungsvollsten angesprochen werden können.

Kooperationen

Was das Unternehmen selbst nicht leisten kann, also jedes fehlende Kompetenzfeld im Unternehmen, muss logischer- weise mit Kooperationen gelöst werden. Je nachdem, welche Bereiche betroffen sind (bspw. Finanzen, Vertrieb, Marketing, Einkauf, etc.) wird in diesem Themenbereich erarbeitet, wie und welchen Kooperationspartnern zur besseren Wirtschafts-leistung des Unternehmens beitragen können.

C3

Corporate Branding

Steht für den konsequenten Aufbau der Unternehmensmarke.

Branding

Die richtige und konsequente Positionierung ist einer der entscheidenden Faktoren für den wirtschaftlichen Erfolg der Company und stellt auch die Basis für die Marketingstrategie: „Products are created in factories, brands are created in minds“. 

Das STARKETING etabliert eine essentielle Unternehmens- sowie Marketingstrategie und vermeidet Fehler wie „building something nobody wants“ und einen „lack of focus“.

Positionierung

Die aus der Positionierung erfolgende Entwicklung der Unternehmensmarke erfordert zwingend einen einheitlichen Auftritt in Bezug auf die externe und vor allem auch interne Kommunikation. Dazu werden Aspekte der Corporate Identity und des Corporate Image beleuchtet. Unternehmen mit einer starken Unternehmensmarke (Corporate Brand) haben nachweislich entscheidende Wettbewerbsvorteile.

C4

Communication

Steht für alle Profilierungsmaßnahmen, offline und online.

Ziele

Bei der Festlegung der Ziele geht es nicht um die Strategie, sondern um die Umsetzung derselben: Welche communication goals sollen kurz-, –mittel- und langfristig erreicht werden? Dem STARKETING-Prinzip folgend ergibt sich der Wirtschaftserfolg der Company nicht aus der Doktrin einer Gewinnmaximierung, sondern aus der dauernden Konzentration auf den Nutzen der Kunden.

Profilierung

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Der erste Teil eines STARKETING®-Workshops besteht darin, Informationen zu sammeln und eine Basisplattform zu bestimmen. Zuhören! Denn man ist nicht erfolgreich in dem, was man will, sondern in dem, was man kann. Und das wird durch die Festlegung der Stärken in sämtlichen Varianten analysiert. Kennen wir schon aus dem Studium? SWOT und so? Lassen Sie sich überraschen: Eine (korrekte und komplette) Stärken-Analyse ist in der Tat die Grundlage für alle weiteren Schritte, weil Sie alles, was Sie nicht können, einkaufen müssen.

 

 

 

Durch die erfahrene Moderation aus über hundert Workshops wird für alle erstmal das fachliche Fundament geschaffen, auf dem die Strategie, Positionierung und Branding nachfolgend diskutiert wird. 

Der besondere Schwerpunkte meiner Arbeit liegt in der Strategie und einem von mir weiter-entwickelten, im Mittelstand tausendfach bewährten Strategiemodell - dem STARKETING.

Das STARKETING® ist auf der Denkschule der EKS aufgebaut**.

Im Wege der Projektbetreuung für mittelständische Unternehmen und Start-Ups entwickle ich Strategie- und Mar­ke­ting-Maßnahmen für die Offline- und Online-Umwelt. 

Im „magischen Dreieck“ von Strategie, Positionierung und Implementierung werden alle kritischen, das Unternehmen betreffende, Themen durch langjährige Er­fah­rung und Beurteilung der entsprechenden Erfolgsfaktoren behandelt.​

Durch meine langjährige Erfahrung zeigt es sich, dass fünf von zehn Punkten aus den Top Ten-Erfolgsfaktoren wiederholt mit diesen so wichtigen Aspekten zu tun haben.(*WELCHE?!)

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